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filmkraft Peter Heller Filmproduktion                                                           

Winzererstrasse 48 Rgb
D-80797 München
Germany

Telefon: +49 (0)89 / 17 42 90
Telefax: +49 (0)89 / 17 877 803

E-Mail: filmkraft@t-online.de

agdok http://member.agdok.de/de_DE/members_detail/7987/vita

IMDB: http://www.imdb.com/name/nm0375372


 

Es ist ein großes Talent, die Wunde zu sehen, bevor sie für alle sichtbar ist. Die Wunde, in die man seinen Finger legen muss. Der Münchner Filmemacher Peter Heller hat dieses Talent. Er macht „unbequeme Filme“, die oft ihrer Zeit voraus sind, die bei ihrem Erscheinen, ihrer Ausstrahlung provozieren, verstören. Und dann, vielleicht fünf Jahre später, gibt es einen Diskurs und die Filme sind plötzlich hochaktuell...

 

filmkraft filmproduktion
Fon: +49 89 174290
filmkraft@t-online.de

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 “Peter Heller dreht seit Jahrzehnten unbequeme Filme.
Die haben ihn zu einem der wichtigsten Dokumentaristen unserer Zeit gemacht.” SWR

Auszeichnungen

Prix Europa

GRAND PRIX Intern. Filmfestival Ekofilm Ostrava 2013

GLOBAL ISSUES ENCOURAGEMENT AWARD 2013

Winner Life Sciences Film Festival Prague 2013

Journalistenpreis Entwicklungspolitik

Preis der internat. Filmkritik

Preis des Int.Filmfestivals "Ökomedia"

Bester Dokumentarfilm IFFI 2013

Nominierung Grimme-Preis

Prix Leonardo in Gold


FILMAUSWAHL

 

AKTUELLE PRESSESTIMMEN 

"Maxim Leben" ist mehr als das Porträt eines Kinos. Die Dokumentation ist auch ein Film über das Filmemachen und über den Wandel der Münchner Kulturszene. Eine leicht melancholische Hymne auf jene Zeit, als das politische Kino noch Kraft hatte und Kreative sich zusammenschlossen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. "Maxim Leben" ist ein inspirierender Film darüber, wie Kino und Filmemachen in München einst war und sein durfte. Im besten Fall kann er Impulse geben zum Erstarken einer neuen cineastischen Subkultur und dem Fortbestand eines besonderen Stadtteilkinos.
Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung

Hellers Porträt über das inzwischen 105 Jahr alte Münchner Stadtteilkino und seinen ehemaligen Betreiber Sigi Daiber ist Kinogeschichte pur. Daiber könnte eine der Figuren aus Werner Herzogs frühen Filmen sein, die gegen jede Chance und ökonomischen Zwänge ihren Visionen folgten.                        Roland Keller, Filmecho 20/2018

Der Münchner Filmemacher Peter Heller hat dem Maxim-Kino ein gebührendes filmisches Denkmal gesetzt. Das letzte Kino Neuhausens, das Maxim, war Schule des Sehens und Diskutierens.
Mit einem beneidenswerten Überhang an Utopien und Idealismen steht in „Maxim Leben“ eine hoffnungsmachende Vergangenheit wieder auf, die nur einen Makel hat: vergangen zu sein.
Ganz ohne Nostalgie, sehr organisch, erzählt Heller vom langsamen Vergehen der politischen Zeit. „Maxim Leben“ gelingt das Bravourstück, Vergangenheit und Gegenwart weniger als Bruch denn als Kontinuum begreifbar zu machen.
Dunja Bialas, Artechock

Peter Heller erzählt en passant von der Wandlung seines Viertels Neuhausen zum Aus-geh-Hotspot und natürlich ein fesselndes Stück Kinogeschichte - mit einer Prise Nostalgie aber ohne Larmoyanz. Er nimmt mit auf eine Zeitreise durch aufgewühlte Jahre des Umbruchs.
Das Porträt dieses Zentrums alternativer Filmkultur jenseits von Kommerz und ausgetretener Pfade macht melancholisch. Man fühlt sich, wie in eine längst vergangene Welt zurück gebeamt.
Margret Köhler, Abendzeitung