Hunger im Sahel, Revolutionen in Mittelamerika, Rätselhaftes aus Asien, Befremdliches und Blutiges aus dem schwarzen Kontinent Afrika: Klischeebilder und Vorurteile, bedingt und ausgelöst nicht zuletzt durch das Fernsehen, durch Filme, durch die Arbeit der Menschen, die in Bild und Ton Fremdes und Exotik für die Zuhause-Gebliebenen einfangen. Ein Film über Beobachtungen, Erfahrungen, Probleme und Widersprüche der Filmemacher. Ein Film, der fragt: Ist das Bild der Fremde objektiv? Der Film denkt eindrucksvoll nach über die ”Dritte Welt” als Rohstoffmarkt der Bilder – heute wie in den vergangenen Jahrzehnten.
Themengebiet: Kultur und Medien
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